Am 06.06.2024 waren wir, das P-Seminar „Chemie an Grundschulen“, in der Grundschule Wolfertschwenden, wo wir unser Projekt durchführten.

In der ersten Schulstunde bauten wir alle Experimente auf, die wir danach mit den Kindern durchführen wollten. Wir hatten fünf verschiedene Stationen zu jeweils unterschiedlichen Themenbereichen aus dem Lehrplan der 2. Klasse vorbereitet. Dazu gehörten z.B. Themen wie Lebensmittel, Feuer oder Stoffeigenschaften. Die Kinder hatten für jede Station 25 Minuten Zeit, dann ging’s mit Begeisterung zur Nächsten. Diese Motivation zeigte sich im Übereifer der Zweitklässler: Plötzlich kneteten beispielsweise sechs Kinderhände in einer Rührschüssel. So war das von uns zwar nicht geplant, dafür aber authentisch! Und sogar die Sonne meinte es an diesem Tag gut mit uns, sodass wir alle Experimente draußen, im großen Garten der Schule, durchführen konnten. Pünktlich zum Schulschluss waren wir dann mit allen Experimenten fertig und jeder durfte sich noch mit einer selbst gebackenen Laugenstange aus dem Brotbackofen vor Ort stärken.

Die Kids hatten richtig viel Spaß, was unter anderem zu einer gelungenen Durchführung unseres Projekts beitrug. Somit hatten wir einen wunderschönen Tag!

Ein großes Dankeschön möchten wir noch an unsere Partnerschule und vor Allem auch an unseren P-Seminar Leiter Herrn Markert richten.

Als Einstimmung auf den Europatag am 09.Mai beschäftigten sich alle Schülerinnen und Schüler von der 5. bis zur 11. Klasse mit unterschiedlichen Seiten der EU. Das P-Seminar „Juniorbotschafter der EU“ plante und organisierte ein buntes Programm: Von Interrail-Reisen über Europarallye bis hin zu europäischen Tänzen.

Eine Europakarte mit Flaggen wurde von den jungen Künstlerinnen und Künstlern aus der 6. Jahrgangsstufe auf Leinwand gestaltet. Zudem sammelten sie interessante Fakten zu den EU-Ländern.

Die 10. Klässler planten einen Städtetrip quer durch die EU für ihre zukünftige Interrail-Reise.

Bei einem Fußballturnier der 5.- und 6.-Klässler traten die Schülerinnen und Schüler in europäischen Teams an und spielten gegeneinander ein faires und spannendes Turnier.

Auch der Tanz beeinflusst das Leben in der EU. In einem kleinen Workshop erarbeiteten die Jugendlichen die Grundlagen des italienischen Volkstanzes und übten eine Choreographie ein.

Bei einer „Europarallye“ quer durch die Memminger Innenstadt wurden von den 8.- und 9.-Klässlern verschiedene Fragen zu Europa beantwortet und auch in der Hohen Wacht standen bei einer kurzweiligen Schnitzeljagd Fragen zur EU im Mittelpunkt.

Die Wichtigkeit und Bedeutung von Nachhaltigkeit, auch auf EU-Ebene, zeigte sich beim Workshop „Upcycling“, bei dem aus alten Kleidungsstücken Neues kreiert wurde. Hierzu wurden die Jugendlichen zunächst über die EU und fairen Handel informiert, ehe dann fleißig gebastelt, genäht und geklebt wurde.

Auch im digitalen Escape Room setzten sich die jungen Erwachsenen mit der Europäischen Union auseinander.

Im Rahmen des Religionsunterrichts haben SchülerInnen der Klasse 10nw für das Gedenken zum Volkstrauertag am 19. November auf dem Waldfriedhof Memmingen ihre Gedanken anhand verschiedener Symbole vorgetragen. Dafür gestalteten sie gemeinsam aus mehreren verschiedenen Mosaiken ein Gesamtmosaik, um das breite Bedeutungsspektrum, das der Gedenktag mit sich bringt, bildlich zu veranschaulichen.

Gemeinsam mit der Stadt Memmingen war es das Ziel, die Bedeutung dieses Gedenktags zu verdeutlichen. Denn wie es die derzeitigen Krisen in Europa, Israel und der ganzen Welt zeigen, ist Frieden noch immer weit entfernt – trotz aller Erfahrungen aus der Geschichte.

„Daher erinnern wir uns“, so die Schülerin Antonia Wagner, „am Volkstrauertag nicht nur an Vergangenes. Wir erinnern uns vor allem für die Gegenwart und Zukunft, da aus der Erinnerung unsere ganz besondere Verantwortung für heute erwächst, und zwar der Einsatz für den Frieden. Dass dieser – entgegen den aktuellen Ereignissen – tatsächlich weltweit Einzug halten kann, darauf dürfen wir hoffen.“

Der Volkstrauertag ist ein deutscher Gedenktag, der den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft gewidmet ist. Er findet jedes Jahr am zweiten Sonntag im November statt. An diesem Tag werden die Menschen aufgerufen, der Kriegstoten und Opfer von politischer Verfolgung zu gedenken, sowie ein Zeichen für Frieden, Versöhnung und die Wahrung der Menschenrechte zu setzen. Es ist eine Zeit des stillen Gedenkens und der Solidarität mit den Leidtragenden von Kriegen und Konflikten.

Das Coaching hilft Schulen, ihr Verpflegungsangebot zu verbessern und damit die Gesundheit und das Wohlbefinden der Schulfamilie zu fördern, den Lebensraum Schule zu bereichern sowie Schulklima und Schulprofil zu stärken.

Was und wie Kinder und Jugendliche essen, spielt eine große Rolle für Gesundheit, Wohlbefinden und die Entwicklung ihres Ernährungsverhaltens. Die Vernetzungsstellen Kita- und Schulverpflegung unterstützen mit dem Coaching bayerische Schulen, Vorbild für eine gesunde Ernährung zu sein, die abwechslungsreich ist und schmeckt. 

Daran beteiligt sich auch das Vöhlin-Gymnasium mit dem Ziel dadurch die Essenszahlen in der Mensa wieder zu steigern.

Weitere Infos zum Projekt sind unter folgendem Link zu finden:
https://www.aelf-au.bayern.de/ernaehrung/gv/153144/index.php.